Immer mehr Flughäfen setzen auf moderne CT-Scanner, die zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Der größte Pluspunkt: Flüssigkeiten, Laptops, Smartphones und andere elektronische Geräte müssen bei der Sicherheitskontrolle nicht mehr ausgepackt werden. Das spart Zeit und erleichtert den Ablauf. Dank der Computertomografie (CT) wird in Sekundenschnelle eine detaillierte 3D-Ansicht des Handgepäcks erstellt, wodurch gefährliche Substanzen besser erkannt und Fehlalarme sowie Nachkontrollen reduziert werden.

Mit einer Kapazität von über 200 Passagieren pro Stunde analysieren die CT-Scanner rund 40 Prozent schneller als bisher, was die Wartezeiten deutlich verringern könnte. Noch sind nicht alle Flughäfen damit ausgestattet. In Frankfurt stehen sie bereits an 40 Kontrollstellen zur Verfügung, während München, Düsseldorf und Hamburg ebenfalls nachrüsten. Europäische Flughäfen wie Amsterdam, London-City und Stockholm sind hingegen schon vollständig umgerüstet.

Mit den CT-Scannern könnte die Flüssigkeitsregelung im Handgepäck gelockert werden. Allerdings sind in einigen Modellen Mängel aufgetreten, weshalb die EU die alte Regelung vorerst wieder eingeführt hat: Flüssigkeiten bis 100 ml in einem wieder verschließbaren 1-Liter-Beutel bleiben weiterhin Vorschrift. Dennoch bleibt der Vorteil: Flüssigkeiten und elektronische Geräte können im Handgepäck bleiben.

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